Der Berghof Stopar umfasst rund 17 Hektar Wald und Wiesen. Er liegt an der slowenischen Grenze, und seit jeher setzen sich seine Bewohner_innen stark für die Anerkennung der Minderheitsrechte der Slowen_innen sowie für den Erhalt des lokalen Lebens ein, etwa im Netzwerk «Coppla Kaša». Sie engagieren sich zudem beim Empfang von Geflüchteten in der abgelegenen Region. Die Landwirtschaft des Hofs umfasst eine Schaf- und Ziegenherde, Imkerei, Gemüseanbau, die Verarbeitung von Bergkräutern und Waldwirtschaft. Ausserdem betreiben sie ein kleines Ferienhaus auf dem Hof.